advocado

Bewertungen:

Bei rechtlichen Fragen gehe ich immer zu advocado da es dort eine kostenlose ersteinschätzung gibt um überhaupt erstmal das Verständnis dafür zu erlangen ob sich der Fall lohnt oder nicht.

ich möchte Sie über eine sehr unangenehme Sache informieren, die sich auf der advocado-Plattform ereignet hat. Es ist das zweite Mal, dass ich auf dieser Plattform die Hilfe eines Anwalts in Anspruch genommen habe, aber dieses Mal war die Erfahrung so schlecht, dass ich die Plattform zusammen mit dem Anwalt verklagen werde, wenn die Angelegenheit nicht ordnungsgemäß gelöst wird. Ich habe meinen Fall auf der Plattform im April 2023 geschildert, und die Plattform hat mir diesen betrügerischen Anwalt namens Milad Ahmadi empfohlen. Er bot mir an, meinen Fall zu übernehmen und mir gegen eine Gebühr von 150 Euro zu helfen. Ich fragte ihn: Welche Art von Arbeit ist in diesen 150 Euro enthalten? Er sagte: Es ist ein kompletter Vertrag, Sie brauchen nichts mehr zu bezahlen und ich werde Ihnen bei Ihrem Fall helfen. Nachdem ich seinem Dienstleistungsvertrag zugestimmt hatte, bot er mir lediglich an, die Rechnung des Beklagten zu akzeptieren, was ich auch getan hätte, wenn ich diesen betrügerischen Anwalt nicht gehabt hätte. Ich fragte ihn mehrmals, ob er auch andere Hilfe anbieten könne, und er sagte, dass andere Hilfe extra kosten und sehr hoch sein würde. Darf ich also fragen, was genau diese 150 Euro sind? Wenn es eine vollständige Gebühr ist, wie er sagte, warum gibt es dann eine weitere Gebühr? Wenn darin keine anderen anwaltlichen Leistungen enthalten sind, sind diese 150 Euro nur eine Beratungsgebühr. Sind 150 € für eine Beratung in einem Satz auf Ihrer Plattform für einen Anwalt, der erst 2023 angefangen hat, angemessen? Ist das in der Rechtsbranche angemessen? Warum würden Sie ihn mir empfehlen, wenn er nichts für meinen Fall tun kann? Ist dies eine Pflichtverletzung seitens Ihrer Plattform? Oder ist es so, dass Ihre Plattform betrügt und das Geld mit einem betrügerischen Anwalt wie ihm teilt? Ich habe gedacht, dass ich eine Versicherung für Anwälte habe und dass die 150 Euro, die ich diesem Betrüger gegeben habe, auch eine Versicherungszahlung waren. Aber ich war zu der Zeit nicht in Deutschland, also sagte ich ihm, dass ich nach Deutschland zurückkehren und ihn sofort bezahlen würde. Als ich im Februar nach Deutschland zurückkam und bereit war, mein Internetbanking zu aktualisieren, um die Zahlung vorzunehmen, hatte ich bereits ein Schreiben vom Gericht erhalten, in dem ich aufgefordert wurde, zum Gericht zu gehen, um die 380 Euro zu zahlen. Ich habe dem Richter meinen Standpunkt klar gemacht: Ich kann auf meine Schufa verzichten, aber bei einem solchen Betrüger sage ich: Kämpfen Sie bis zum Ende. Gestern erhielt ich erneut einen Brief vom Gericht, in dem ich aufgefordert wurde, 490 Euro zu zahlen. Ich halte es nicht mehr aus und muss Sie darüber informieren und bitte Sie, mir innerhalb eines Werktages zu antworten. Andernfalls werde ich einen anderen Anwalt beauftragen müssen, um die Plattform und diesen Betrüger-Anwalt zu verklagen.