Es geht hier um den Assam Mokalbarie, ein schwarzer Tee, ein Ostfriese.
Hier ist mir eine sehr gute Qualität sehr wichtig. Mal vergesse ich den Teebeutel nach 3-5 Minuten herauszunehmen. Das macht recht wenig, der Tee bittert nicht. Insofern wäre es perfekt, um mit Vanilleschoten gebrüht zu werden. Die Schoten benötigen nämlich eine längere Ziehzeit. Abgesehen davon vertrage ich den Tee auch auf leeren Magen, was bei den Supermarkt-Tees in der Regel mit einem deutlichen Bauchgrimmen quittiert wird. Der Tee ist übrigen sparsam zu dosieren. Es sind große Blätter, nach dem ziehen hat man eine große Teemenge im Beutel. Einen besseren Tee dieser Art halte ich nicht für möglich. Den hohen Preis kann man etwas mindern, wenn man eine größere Menge kauft. Ich hatte mir die 500 g gewählt. Nach einem Experiment mit einer Teefachfrau war selbst zehn Jahre alter Schwarztee anderer Herkunft nicht überlagert, sodass dieser Tee auch problemlos länger gelagert werden könnte. Ich fürchte aber, er wird schneller verbraucht als es mir lieb ist. Wer so einen Tee zu Hause hat, bekommt unzählige Mittrinker. Praktisch ist noch die hübsche Verschlussklammer, die mitgeliefert wird. Das ist die beste Lösung, einen Beutel schnell zu verschließen. Für die 500 g Tüte, die recht breit ist, werde ich zwei Klammern verwenden. Ich werde meinen Tee wieder bei Paulsen bestellen, Der Tee ist rückstandskontrolliert, vielleicht ist auch irgendwann der Tee in Bioqualtät lieferbar.
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