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Bewertungen:

Da wir irrtümlich aufgrund meiner Terminplanung einen Tag zu spät in die Oper gehen wollten, war der Zugang für uns gesperrt. Das ist vollkommen ok, aber das man uns durch die ganze Oper jagt um Eventuell doch noch Karten zu bekommen war nicht wirklich schön. Wir haben uns dann bei Schüler u. Studenten angestellt um doch noch Karten zu bekommen, leider wurde der Schalter als wir gerade an der Reihe waren geschlossen. Warum ? Weil einige Leute vor uns sich nicht entschließen konnten welche Karten zu kaufen sind und welche nicht. Eine bessere Kommunikation wäre hier von Seiten der Angestellten vorteilhaft. So ist es leider nur bei einem Besuch der Vorräume von der Wiener Staatsoper geblieben. Die Aufführung selber haben wir nicht gesehen. Trotzdem war der Abend nicht vergebens, denn statt Madama Butterfly habe ich mit meiner Frau trotzdem einen schönen Abend, wenn auch wesentlich teuerer ( Entschuldigung bei Tiffany), in Wien verbracht. Wir werden auf jeden Fall von Norddeutschland wieder nach Wien reisen und dann die Staatsoper besuchen.

Leider hatten wir Plätze auf der Bühne hinter dem Orchester und somit schlechte Sicht und schlechte Akustik. Solche Plätze/Karten sollten in einem so renommierten Haus wie dem Musikverein nicht verkauft werden. Dazu kommt, dass man beim Online-Kauf keinen Einfluss auf die Plätze hatte, sondern nur die Kategorie aussuchen konnte. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir von einem Kauf abgesehen. Wäre wünschenswert, dies im Sinne der Konzertbesucher zu ändern und solche Plätze aus dem Verkauf zu nehmen.